Auch in Düsseldorf, wo Demis Volpi zuvor Ballettchef war, soll eine "Atmosphäre der Angst" geherrscht haben. Das belegt ein Brief, der dem NDR vorliegt.
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Im Ringen um Friedensverhandlungen für die Ukraine hat Bundeskanzler Merz den russischen Präsidenten Putin aufgefordert, sich endlich zu bewegen.
Ohne Fortschritte bis Ende der Woche drohte er erneut mit einer deutlichen Verschärfung der Sanktionen. Als Beispiel nannte er Strafmaßnahmen gegen die sogenannte russische Schattenflotte, die mit bis zu 300 Tankern versucht, das Ölembargo zu umgehen.
Mit Blick auf die für Donnerstag geplanten Gespräche in Istanbul besteht der ukrainische Präsident Selenskyj auf einem direkten Treffen mit Kremlchef Putin.
Heute und morgen beraten Delegationen aus mehr als 130 Staaten in Berlin über die Zukunft der UN-Blauhelm-Missionen.
Zum Auftakt der Konferenz haben Außenminister Wadephul und Verteidigungsminister Pistorius das Engagement Deutschlands für die Vereinten Nationen bekräftigt. Die Bundesrepublik werde weiter politische und finanzielle Unterstützung leisten, sagte Wadephul und forderte gleichzeitig klare Ausstiegsstrategien für UN-Missionen.
Pistorius sprach sich für mehr internationale Unterstützung der Blaumhelmeinsätze aus und plädierte dafür, die Friedensschützer mit mehr moderner Technik auszurüsten.
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat für die kommenden Tage eine neue Offensive im Gazastreifen angekündigt.
Ziel sei es, die islamistische Hamas endgültig zu zerschlagen und die restlichen Geiseln zu befreien, sagte Netanjahu bei einem Treffen mit Soldaten, die bei Kämpfen verletzt wurden.
Die israelische Armee hat bereits mit der Mobilisierung zehntausender Reservisten begonnen.
Nach der Festnahme des Anführers der Reichsbürger-Gruppe "Königreich Deutschland", Fitzek, soll der 58-Jährige noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Insgesamt nahm die Polizei im Zuge von Razzien vier Männer fest; zwei von ihnen sitzen bereits in Untersuchungshaft.
Bundesinnenminister Dobrindt hatte den Verein "Königreich Deutschland" heute verboten. Dieser gilt mit etwa 6.000 Anhängern als derzeit größte Gruppierung sogenannter Reichsbürger und Selbstverwalter. Einsatzkräfte durchsuchten in sieben Bundesländern Gebäude, unter anderem in Niedersachsen.
Saudi-Arabien hat massive Investitionen in den USA zugesagt.
Laut zuständigem Minister geht es um eine Summe von 600 Milliarden US-Dollar über vier Jahre. US-Präsident Trump ist heute in Saudi-Arabien zu Gast. In Riad vereinbarte er mit dem saudischen Kronprinzen bin Salman Rüstungsgeschäfte im Wert von 142 Milliarden US-Dollar. Außerdem besiegelten sie eine Reihe von Abkommen, unter anderem zur Zusammenarbeit im Energiebereich und in Justizfragen.
Im Rahmen seiner ersten großen Auslandsreise im Amt wird Trump noch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate besuchen.
Die Bundesschülerkonferenz hat einen alarmierenden Anstieg von rechtsextremen Vorfällen an deutschen Schulen festgestellt.
Symbole wie Hakenkreuze und Hitlergrüße sowie Hetzparolen auf dem Schulhof und in Chatgruppen seien mittlerweile für viele Schülerinnen und Schüler trauriger Alltag, heißt es in einer Erklärung. Diese dramatische Entwicklung dürfe nicht länger hingenommen werden. Die Bundesschülerkonferenz fordert vor diesem Hintergrund Reformen. Der Geschichtsunterricht allein reiche nicht mehr aus. Nötig seien etwa regelmäßige Projekttage sowie eine politische Bildung, die fächerübergreifend gelehrt werde. Dazu müssten die Lehrkräfte aber entsprechend weitergebildet werden.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu ist im Verfahren um sexuelle Übergriffe schuldig gesprochen worden.
Ein Gericht in Paris verhängte eine 18-monatige Haftstrafe, die vollständig zur Bewährung ausgesetzt wurde. Depardieu soll außerdem in das französische Register für Sexualtäter aufgenommen werden.
Zwei Frauen hatten dem heute 76-Jährigen vorgeworfen, sie bei Dreharbeiten im Jahr 2021 unangemessen berührt zu haben. Depardieu bestreitet die Vorwürfe; sein Anwalt hat Berufung angekündigt.
Bei der Eishockey-WM hat das deutsche Team auch ihr drittes Vorrundenspiel gewonnen.
Die DEB-Auswahl besiegte Norwegen mit 5:2 und ist damit weiter auf Viertelfinal-Kurs.
In der Nacht meist trocken bei Tiefstwerten von 11 bis 5 Grad.
Morgen heiter bis wolkig bei 14 bis 23 Grad.
Am Donnerstag sonnig, im Osten mehr Wolken, meist bleibt es trocken, 14 bis 21 Grad.
Am Freitag wechselnd wolkig, vereinzelt Schauer, 14 bis 22 Grad.
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