Wegen der neuen US-Einfuhrzölle auf Autos verhandelt der Volkswagen-Konzern mit der Regierung von Präsident Trump.
Im Gegenzug für ein mögliches Entgegenkommen stellte Konzernchef Blume etwa eine Produktion der Marke Audi in den USA in Aussicht. Man habe eine für den US-amerikanischen Markt maßgeschneiderte und attraktive Strategie, das werfe man in die Waagschale, sagte Blume der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Nordamerika sei für den VW-Konzern eine der wichtigsten Wachstumsregionen. Volkswagen wolle das Möglichste tun, um als verlässlicher Investor und Partner in den USA zu handeln, so Blume.
Die USA haben damit gedroht, ihre Vermittlungsbemühungen für einen Frieden in der Ukraine zu stoppen.
Präsident Trump sagte, wenn die Ukraine oder Russland die Gespräche sehr schwierig machten, würden sich die USA zurückziehen. Er drängte auf eine baldige Einigung. Der US-Präsident betonte zugleich, dass er noch eine gute Chance für eine friedliche Lösung sehe.
Zuvor hatte US-Außenminister Rubio mit einem Ausstieg aus den Friedensverhandlungen gedroht, wenn es nicht bald klare Anzeichen für eine Einigung gebe.
Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Frei, hat angekündigt, dass in den nächsten Jahren bei der Sozialversicherung gespart wird.
Dem Portal "Table Briefings" sagte er, Gesundheit, Pflege und Rente seien die großen Herausforderungen und da werde es auch unangenehme Entscheidungen geben. Wenn etwa die Ausgaben für Verteidigung erhöht werden müssten, gehe das zwangsläufig auf Kosten anderer Aufgaben. Er plädierte außerdem dafür, das auch offen auszusprechen.
Vor Kurzem hatten Union und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt, darin haben die Parteien tiefgreifende strukturelle Reformen im Gesundheits- und Pflegebereich angekündigt.
Die Kirchen haben am Karfreitag an das Leid und die Not in der Welt erinnert, aber auch zu Zuversicht aufgerufen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bätzing, ermutigte dazu, angesichts beunruhigender Zeiten Orientierung im christlichen Glauben zu suchen. Auch die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Fehrs, rief in ihrer Karfreitags-Botschaft dazu auf, den Blick vor Leid und Not nicht zu verschließen.
Am Karfreitag erinnern Christinnen und Christen an das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz.
In Niedersachsen müssen sich Fahrgäste nach Ostern auf Ausfälle im Nahverkehr einstellen.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten mehrerer Verkehrsbetriebe für kommenden Dienstag zu Warnstreiks aufgerufen. Betroffen seien unter anderem Hildesheim und Lüneburg, sagte ein Sprecher. In Salzgitter, Wolfenbüttel, Helmstedt und Bad Harzburg ist laut Verkehrsgesellschaft KVG Braunschweig auch der Schülerverkehr betroffen.
Hintergrund des Warnstreiks ist ein Konflikt bei den Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag für die 2.500 Beschäftigten des Bereichs "Verkehrsbetriebe Niedersachsen".
In Ostfriesland ist Polizei und Staatsanwaltschaft eigenen Angaben zufolge ein Schlag gegen die Clankriminalität gelungen.
Im Landkreis Aurich wurden zwei Männer im Alter von 28 und 37 Jahren und eine 55-jährige Frau festgenommen. Für alle drei Beschuldigten wurde demnach Untersuchungshaft angeordnet, der Haftbefehl gegen die Frau wurde aber später außer Kraft gesetzt.
Nach mehrmonatigen Ermittlungen hatten die Beamten insgesamt zehn Objekte in Norddeutschland durchsucht. Dabei stellten sie unter anderem mehrere Kilogramm Kokain und Bargeld im fünfstelligen Bereich sicher.
Der Hamburger Tennis-Profi Alexander Zverev steht im Halbfinale des ATP-Turniers in München.
Im Viertelfinale konnte sich der 27-Jährige nach drei Sätzen gegen den Niederländer Tallon Griekspoor durchsetzen.
Heute Nacht oft trocken, auch Regen oder Nebel. Tiefstwerte 9 bis 3 Grad.
Morgen teils freundlich, teils Regen. 11 bis 17 Grad.
Am Ostersonntag oft heiter bei 12 bis 21 Grad.
Und Ostermontag Sonne und Wolken, Schauer und Gewitter. 11 bis 20 Grad.
US-Außenminister Rubio hat damit gedroht, Washington könne seine Bemühungen um Frieden einstellen, wenn sich der Krieg nicht rasch beenden lasse.
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Union und SPD wollen zukünftig den Einsatz von Künstlicher Intelligenz stärken. Hörerinnen und Hörer haben darüber in der Sendung "Mitreden!" diskutiert.
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Die Verfügbarkeit von Wasser sinkt im Klimawandel, gleichzeitig steigt der Bedarf. Die Umweltbehörde hat Ideen für neue Bewässerungs-Strategien vorgelegt.
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