Der Stahlkonzern hat das Übernahmeangebot des Bauriesen aus Hannover abgelehnt. Grund seien unterschiedliche Vorstellungen über den Unternehmens-Wert gewesen, hieß es.
mehr
In SH und MV war zu Ferienbeginn viel Geduld auf den Straßen gefragt. Auf der A27 gab es einen schweren Unfall. Hochbetrieb herrschte am Hamburger Flughafen.
mehr
Europa will deutlich aufrüsten.
Woher das Geld dafür kommen und wie es am besten eingesetzt werden soll - darüber beraten heute die EU-Finanzminister am zweiten Tag ihres informellen Treffens in Warschau. In der Einladung des polnischen Finanzministers Domanski heißt es, angesichts knapper Kassen müsse man Investitionen in die Verteidigung besser abstimmen. Bisher setzen die EU-Staaten meist auf kleine Bestellungen bei heimischen Herstellern.
Im Gespräch ist jetzt eine zwischenstaatliche Einrichtung, die Rüstungseinkäufe besser koordinieren soll. Ihr könnten auch Nicht-EU-Länder wie Großbritannien angehören.
Hintergrund der Überlegungen sind der Ukraine-Krieg - und Zweifel daran, ob die USA das von Russland angegriffene Land weiter unterstützen.
Ranghohe Vertreter aus Washington und Teheran wollen heute über das iranische Atomprogramm sprechen.
Vor dem Treffen im Oman haben die USA Kompromissbereitschaft signalisiert. Der amerikanische Sondergesandte Witkoff sagte dem "Wall Street Journal", der Iran dürfe nur nicht in der Lage sein, eine Atombombe zu bauen - das sei die rote Linie.
US-Präsident Trump hatte dem Iran mit einem Angriff gedroht, sollte Teheran einem neuen Atom-Abkommen nicht zustimmen.
China will heute höhere Zölle für Importe aus den USA in Kraft setzen.
Sie sollen bis zu 125 Prozent betragen. Die Regierung in Peking reagiert damit auf die jüngste Zollerhöhung von US-Präsident Trump. Dieser hatte am Mittwoch Abgaben in Höhe von bis zu 145 Prozent für Waren aus China angekündigt. Seine Sprecherin erklärte, Trump sei dennoch optimistisch, dass der Handelskrieg mit China beigelegt werden kann. Auch mit anderen Ländern seien Einigungen möglich.
Ifo-Chef Fuest warnt derweil vor einer Weltwirtschaftskrise. In mehreren Zeitungsinterviews sagte er, wenn sich der Protektionismus auch in China und Europa ausbreite, sei das eine große Gefahr.
Kanada und die USA wollen im Mai über ein neues Handelsabkommen sprechen.
Das hat der kanadische Premierminister Carney mitgeteilt. Er verwies darauf, dass der aktuelle Zollstreit mit den USA für die kanadische Wirtschaft schon spürbar ist.
Die USA haben Zölle auf kanadischen Stahl, Aluminium und Autos erhoben. Die Regierung in Ottawa reagierte mit Zuschlägen auf amerikanische Produkte.
CDU-Chef Merz soll am 6. Mai zum Bundeskanzler gewählt werden.
Das berichten mehrere Medien. Voraussetzung ist, dass CDU und SPD bis dahin dem Koalitionsvertrag zustimmen. Bei der CDU entscheidet darüber ein kleiner Parteitag, bei der SPD haben die Mitglieder das Sagen. Die Gremien der CSU haben den Vertrag schon gebilligt.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer von der CDU bat die Wählerinnen und Wähler, Union und SPD eine Chance zu geben. Der "Welt am Sonntag" sagte er, manche seien schon jetzt über die künftige Regierung hergefallen. Das sei absurd.
Die geplante Übernahme des Salzgitter-Konzerns ist vom Tisch.
Der Stahlhersteller hat die Verhandlungen mit einem Konsortium aus zwei Bietern beendet. Grund seien unterschiedliche Vorstellungen über den aktuellen und zukünftigen Wert des Unternehmens, hieß es in einer Mitteilung. Größter Anteilseigner des Salzgitter-Konzerns ist das Land Niedersachsen. Die Landesregierung in Hannover stand einer Übernahme von Anfang an skeptisch gegenüber. Auch die IG Metall hatte sich gegen die Pläne ausgesprochen.
In der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg zum vierten Mal in Folge verloren.
Die Niedersachsen mussten sich zuhause RB Leipzig mit 2:3 geschlagen geben.
In der Zweiten Bundesliga gab es für den Hamburger SV einen Dämpfer im Aufstiegskampf. Der HSV verlor zuhause gegen Eintracht Braunschweig mit 2:4. Außerdem spielte Greuther Fürth gegen den 1. FC Köln 1:1.
Nachts gebietsweise Nebel, überwiegend trocken, Tiefstwerte 8 bis 2 Grad.
Am Tage anfangs noch trüb, später heiter, meist trocken. Höchstwerte 12 bis 24 Grad.
Morgen gebietsweise Schauer bei 13 bis 22 Grad.
Am Montag an der See freundlich, sonst auch Schauer, 12 bis 20 Grad.
Beim Wahlkampf der FDP im Januar in Greifswald sorgte die Attacke für Aufsehen. Der Politiker hat die Frist für einen Strafantrag aber verstreichen lassen.
mehr
Die Nachrichten-App von NDR Info bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Themen nicht nur aus Norddeutschland - mit Berichten, Analysen und Hintergründen.
mehr
Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps.
mehr