Die Verhandlungen über eine neue Bundesregierung sind abgeschlossen. Die Ergebnisse sollen am Nachmittag bekannt gegeben werden. Mehr bei tagesschau.de.
extern
2017 wurde das Containerschiff "Westerhamm" in Indien zerlegt. Doch laut Abfallrecht hätte das auf einer von der EU zugelassenen Werft passieren müssen.
mehr
Bei der Aktionswoche stehen vor allem Tempolimits an Schulen und Baustellen im Fokus. In Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg ist heute der Haupttag.
mehr
Union und SPD haben ihre Koalitionsverhandlungen offenbar abgeschlossen.
Wie die Beteiligten mitteilten, sollen die Ergebnisse der sechseinhalb Wochen dauernden Gespräche am Nachmittag auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden. Einzelheiten sind noch nicht bekannt, auch nicht, welche Politiker künftig als Minister ins Kabinett einziehen. Medienberichten zufolge soll die Union das Außen- und das Innenressort erhalten, die SPD werde die Minister für Finanzen, Verteidigung und Justiz stellen.
China hat den USA nach Inkrafttreten weiterer Sonderzölle mit Gegenmaßnahmen gedroht.
Die Volksrepublik habe ein Recht auf Entwicklung, das nicht verletzt werden dürfe, teilte das Außenministerium in Peking mit. Deshalb werde China wirksame Maßnahmen ergreifen, um seine Interessen zu schützen. Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt. Heute früh deutscher Zeit waren zusätzliche US-Zölle auf Importe aus China in Kraft getreten. Sie liegen nun bei mehr als 100 Prozent.
Die russische Armee hat die Ukraine erneut mit Drohnen angegriffen.
Der schwerste Angriff galt Zielen in der Stadt Dnipropetrowsk. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens 15 Menschen verletzt, auf Bildern waren mehrere beschädigte Gebäude zu sehen. Die Großstadt Dnipropetrowsk ist ein wichtiges Industriezentrum und Drehkreuz für militärische Güter. Russische Drohnen-Angriffe wurden außerdem aus den Regionen Charkiw und Saporischschja gemeldet.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau griff die Ukraine ihrerseits mit knapp 160 Drohnen an. Verschiedene zivile Flughäfen mussten vorübergehend ihren Betrieb einstellen.
Die EU-Kommission stellt heute ihre neue KI-Strategie vor.
Die Brüssler Behörde will damit den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erleichtern und Europas Unternehmen besser für den globalen Wettbewerb rüsten. Vorgesehen ist zum Beispiel, fünf sogenannte Gigafactorys zu errichten, also Zentren für besonders rechenintensive Anwendungen. Außerdem sollen Investitionen in die Chipherstellung in Europa erleichtert und KI-Fachkräfte nach Europa gelockt werden.
Volkswagen ist mit einem Verkaufsplus ins neue Jahr gestartet.
Laut Konzern hat der Autobauer von Januar bis März rund 2,1 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Das waren fast eineinhalb Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl bezieht sich auf alle Konzernmarken. Vor allem die Marke VW hat Boden gutgemacht, während zum Beispiel Audi und Porsche einen Rückgang verkraften müssen.
Für das Gesamt-Plus sind vor allem mehr Verkäufe in Europa und den USA veranwortlich. In China gingen die Zahlen dagegen deutlich zurück. Einen deutlichen Zuwachs gab es auch bei Volkswagen-Elektroautos.
Landesweite Streiks legen in Griechenland das öffentliche Leben lahm.
Zu den Ausständen haben die großen Gewerkschaftsverbände der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes aufgerufen, um ihrer Forderung nach deutlichen Lohnerhöhungen Nachdruck zu verleihen. Griechenland gehört in der EU zu den Schlusslichtern bei Reallöhnen und Kaufkraft.
Da sich die Fluglotsen an dem Generalstreik beteiligen, finden weder nationale noch internationale Flüge statt. Auch der Fährverkehr ist betroffen.
Zwei Reeder stehen seit heute vor dem Amtsgericht Rendsburg in Schleswig-Holstein.
Sie sollen ein schrottreifes Schiff illegal nach Indien gebracht haben, um die Pflicht einer umweltgerechten Entsorgung zu umgehen. Nach jahrelangen Ermittlungen ist es das erste Mal, dass ein solcher Fall vor Gericht landet. Schrottreife Schiffe gelten nach deutschem und europäischem Recht als gefährlicher Sondermüll. Ihr Export aus der EU ist verboten.
Dichtere Wolken und Sonne, meist trocken, Höchstwerte 10 Grad in Husums bis 17 Grad in Osnabrück.
Nachts zum Teil neblig, weitgehend bleibt es aber trocken. Tiefstwerte 7 bis 0 Grad.
Morgen nach teils dichtem Nebel heiter bis wolkig bei 11 bis 18 Grad.
Am Freitag zeitweise sonnig, in Vorpommern einzelne Schauer, 12 bis 21 Grad.
Am Sonnabend meist trocken bei 12 bis 22 Grad.
Die Nachrichten-App von NDR Info bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Themen nicht nur aus Norddeutschland - mit Berichten, Analysen und Hintergründen.
mehr
Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps.
mehr