Der vergangene März gehörte laut DWD deutschlandweit zu den trockensten, die je gemessen wurden. Auch im Norden gab es viel mehr Sonne und weniger Regen als üblich.
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Der Soli bleibt umstritten, die einen fordern Entlastungen für den Mittelstand, andere die Vermögenssteuer. Die gesamte Sendung als Video-Mitschnitt.
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Die Robotik-Forscherin Rabea Rogge ist als erste deutsche Frau ins Weltall gestartet.
Die 29-Jährige aus Berlin gehört zu einem internationalen Team, das an Bord einer Dragon-Kapsel vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abgehoben ist. Die Forscher wollen vier Tage lang auf einer neuen Umlaufbahn die Polarregionen beobachten. Dabei sind mehr als 20 Experimente geplant. Unter anderem sollen die ersten Röntgenaufnahmen von Menschen im Weltall entstehen und Pilze gezüchtet werden. Es handelt sich um eine privat finanzierte Mission mit einer Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX.
Genau ein Jahr nach der Teil-Legalisierung von Cannabis hat die Bundesärztekammer gefordert, zum Verbot zurückzukehren.
Der Präsident der Ärztekammer, Reinhardt, sprach in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" von einer Gefährdung für die Jugend. Es bleibe ein Irrglaube, dass mit dieser Form der Legalisierung Gesundheitsschäden reduziert werden. Der Bundesdrogenbeauftragte Blienert dagegen rät dazu, eine Zwischenbilanz im Herbst abzuwarten.
Seit dem 1. April 2024 dürfen Volljährige unter bestimmten Voraussetzungen legal kiffen.
In den Koalitionsverhandlungen drängt vor allem die CSU darauf, die Legalisierung wieder zurückzunehmen.
Union und SPD wollen ihre Koalitionsverhandlungen in kleineren Runden fortsetzen.
Heute sollen Unterarbeitsgruppen über Geldfragen beraten, wie es aus Verhandlungskreisen hieß. In der Finanz- und Steuerpolitik liegen die möglichen Koalitionspartner weit auseinander. Noch in dieser Woche soll zumindest der Entwurf für einen Finanzrahmen für ein mögliches gemeinsames Regierungsprogramm stehen.
Gestern Abend hatte es eine Runde mit 19 Vertretern von CDU, CSU und SPD gegeben. Zwischenergebnisse sind bislang nicht bekannt.
Die geschäftsführende Außenministerin Baerbock ist zu einem Abschiedsbesuch in der Ukraine eingetroffen.
Die Grünen-Politikerin will bis heute Abend in Kiew bleiben. Zum Auftakt ihrer Reise warnte sie die USA, sich von Russlands Präsident Putin in den Verhandlungen mit der Ukraine blenden zu lassen. Putin spiele auf Zeit und wolle keinen Frieden.
Deutschland stellt der Ukraine laut Baerbock weitere 130 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Stabilisierungsmitteln zur Verfügung. Baerbock ist zum elften Mal seit ihrem Amtsantritt vor vier Jahren in der Ukraine.
Sieben Castor-Behälter mit hoch radioaktivem Atomabfall sind in Deutschland angekommen.
Das Spezialschiff hat heute früh planmäßig im Hafen in Nordenham in Niedersachsen angelegt, wie ein Sprecher der Gesellschaft für Nuklear-Service mitteilte. Die Behälter werden in das Zwischenlager Isar in Bayern transportiert. Atomgegner halten seit mehreren Tagen Kundgebungen und Mahnwachen ab.
Der Atomabfall kommt aus dem britischen Sellafield. Es handelt sich um wiederaufbereitete Brennelemente aus deutschen Atomkraftwerken. Die Bundesrepublik sowie die deutschen Kraftwerksbetreiber haben sich verpflichtet, den Abfall zurü
Das israelische Militär hat erneut einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden mindestens drei Menschen getötet. Sieben weitere seien verletzt worden. Von israelischer Seite hieß es, der jüngste Angriff habe einem Hisbollah-Mitglied gegolten, das die palästinensische Hamas im Gazastreifen unterstützt habe. Es war der zweite Angriff auf den Libanon innerhalb weniger Tage seit Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im November.
Nach dem Urteil gegen die rechtsnationale französische Spitzenpolitikerin Le Pen ruft ihre Partei, der Rassemblement National, zu landesweiten Protesten auf.
RN-Chef Bardella spricht von einer friedlichen Volksmobilisierung, die in den nächsten Wochen überall in Frankreich zu sehen sein werde. Le Pen selbst kündigte an, gegen das Urteil Berufunf einzulegen. Im Sender TF1 sagte sie, die Entscheidung des Gerichts sei politisch motiviert und ziele darauf ab, sie von der Präsidentschaftswahl in zwei Jahren auszuschließen.
Ein Gericht in Paris hatte die Politikerin wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in ihrer Zeit als EU-Abgeordnete verurteilt. Sie darf fünf Jahre lang nicht bei Wahlen antreten und muss zwei Jahre eine elektronische Fußfessel tragen.
Das Wetter in Norddeutschland:
Viel Sonne, regional einige Quellwolken bei maximal 10 bis 13 Grad an der See und bis 16 Grad in Papenburg.
Morgen sonnig, hier und da locker bewölkt. Höchstens 10 bis 18 Grad.
Am Donnerstag viel Sonnenschein, regional wolkig 11 bis 20 Grad. Am Freitag Sonne und Wolken im Wechsel bei 10 bis 20 Grad.
Dass Marine Le Pen fünf Jahre lang nicht in politische Ämter gewählt werden darf, könnte das politische Klima in Frankreich weiter verschärfen, sagt der Journalist Pascal Thibaut.
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Sicherheitsexperten und Umweltschützer fordern rigorose Kontrollen von Tankern mit zweifelhaften Sicherheitsstandards, wie der "Eventin" vor Rügen.
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Nach einem Jahr Bauzeit mit einigen Verzögerungen fahren wieder Züge nach Neubrandenburg. Allerdings kam es bereits zu ersten Verspätungen und einem Ausfall.
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