Der vergangene März gehörte laut DWD deutschlandweit zu den trockensten, die je gemessen wurden. Auch im Norden gab es viel mehr Sonne und weniger Regen als üblich.
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Der Soli bleibt umstritten, die einen fordern Entlastungen für den Mittelstand, andere die Vermögenssteuer. Die gesamte Sendung als Video-Mitschnitt.
104 Min
Die 19 Hauptverhandler von Union und SPD haben am Abend weiter über eine Koalition beraten.
Das Gespräch ist zu Ende gegangen, ohne dass Ergebnisse bekannt geworden sind. Jetzt wollen CDU, CSU und SPD erst mal in kleineren Gruppen die noch offenen Fragen klären, hieß es danach - unter anderem zum besonders umstrittenen Thema Geld.
Die drei möglichen Koalitionspartner wollen in dieser Woche zumindest einen Finanzrahmen für ein mögliches gemeinsames Regierungsprogramm entwerfen.
Der voraussichtlich neue FDP-Chef Dürr ruft seine Partei dazu auf, selbstkritisch mit der Schlappe bei der Bundestagswahl umzugehen.
Die FDP dürfe Fehler nicht bei anderen suchen, sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Christian Dürr ist bislang einziger Kandidat für den FDP-Vorsitz, der im Mai auf einem Parteitag neu gewählt werden soll. Er würde damit den bisherigen FDP-Chef Lindner ablösen.
Dürr sprach sich dafür aus, den Frauenanteil in der FDP zu erhöhen. Dies sei eine grundsätzliche Aufgabe für die neue Parteiführung. Eine verbindliche Frauenquote lehnt Dürr aber ab.
Die französische Politikerin Le Pen hat ihre Verurteilung als politisch motiviert kritisiert.
Im Sender TF1 sagte sie, die Entscheidung des Gerichts ziele darauf ab, sie von der Präsidentschaftswahl in zwei Jahren auszuschließen. Es verstoße gegen die Rechtsstaatlichkeit und empöre Millionen Franzosen. Weiter sagte Le Pen, sie werde alle dafür tun, doch noch antreten zu können.
Ein Gericht in Paris hatte die rechtspopulistische Politikerin wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in ihrer Zeit als EU-Abgeordnete verurteilt. Sie darf fünf Jahre lang nicht bei Wahlen antreten. Zudem verhängte das Gericht eine vierjährige Haftstrafe. Davon sind zwei auf Bewährung ausgesetzt und die übrigen zwei sollen durch das Tragen einer elektronischen Fußfessel abgegolten werden.
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft hat sich für die Streichung eines bundesweiten Feiertags ausgesprochen.
Das könne bis zu 8,6 Milliarden Euro einbringen, sagte IdW-Direktor Hüther der "Rheinischen Post". Mehrarbeit könne zudem ein Weg sein, um die Wirtschaft spürbar anzukurbeln.
Vertreter der beiden großen Kirchen wandten sich dagegen, aus wirtschaftlichen Gründen einen Feiertag abzuschaffen. Von der katholischen Deutschen Bischofskonferenz hieß es, christliche Feiertage prägten die Kultur und Tradition unseres Landes.
Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Latzel, sagte, die Feiertage dienten der Erholung, der Gemeinschaft und der geistlichen Orientierung. Dies seien Dinge, an denen es in der Gesellschaft gerade massiv mangele.
Handwerkspräsident Dittrich hatte am Wochenende gefordert, einen Feiertag zu streichen und damit die Debatte angestoßen.
Von Kassenärzten kommt erneut der Vorstoß, dass Patienten eine Strafgebühr zahlen sollen, wenn sie einen gebuchten Arzttermin nicht wahrnehmen.
So hat sich der Sprecher des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte, Maske, in der "Bild" geäußert. Er hat eine Strafgebühr von bis zu 100 Euro vorgeschlagen - je nach Länge des vorgesehenen Termins.
Es sei nicht zu akzeptieren, dass Termine verbindlich vereinbart werden und dann nicht stattfinden. Darunter litten dann andere Patienten, die den Termin dringend gebraucht hätten. Forderungen nach einer Strafgebühr gibt es von Ärzteverbänden immer wieder - bislang ohne Konsequenzen.
Heute Nacht soll eine weitere SpaceX-Rakete ins All starten.
Mit dabei sein wird die 29-Jährige Forscherin Rabea Rogge. Sie ist - nach zwölf Männern - die erste Frau aus Deutschland, die in den Weltraum fliegt. Das vierköpfige Team kreist dann in einer Crew-Dragon-Kapsel um die Erde und beobachtet die Pol-Regionen. Die Mission soll knapp vier Tage dauern und für mehr als 20 Experimente genutzt werden. Dazu zählen die ersten Röntgenaufnahmen im Weltall sowie die Zucht von Pilzen in der Schwerelosigkeit.
Tagsüber kaum Wolken, viel Sonne und trocken. 10 bis 16 Grad.
Am Mittwoch nach Nebel viel Sonnenschein, trocken, 10 bis 18 Grad.
Am Donnerstag weiter sonnig, 11 bis 20 Grad.
Julia Borutta, Leiterin des ARD-Hörfunkstudios in Paris, kommentiert das Urteil wegen Veruntreuung von EU-Geldern gegen die Rechtspopulistin Le Pen.
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Nach ihrer Verurteilung pocht die Rechtspopulistin auf einen schnellen Berufungsprozess, um womöglich doch bei der Präsidentschaftswahl kandidieren zu können. Mehr auf tagesschau.de.
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