Der Turm des Hamburger Wahrzeiches ist von tiefen Rissen durchzogen. Jetzt wurde genug Geld gesammelt, damit die Sanierung im Sommer starten kann.
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Die französische Rechtspopulistin Le Pen ist in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen worden und darf fünf Jahre lang für kein öffentliches Amt kandidieren.
Damit kann sie wahrscheinlich nicht bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2027 antreten. Zudem erhielt Le Pen eine Haftstrafe von vier Jahren, von denen sie zwei Jahre eine Fußfessel tragen muss, die anderen zwei Jahre wurden auf Bewährung ausgesetzt. Außerdem wurde eine Geldstrafe von 100.000 Euro verhängt. Die 56-Jährige sowie weitere Parteivertreter wurden von dem Gericht schuldig gesprochen, über drei Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Parlaments veruntreut zu haben.
In Myanmar kommen die Rettungsarbeiten nach dem schweren Erdbeben nur langsam voran.
Viele Straßen können für Hilfstransporte nicht genutzt werden, Kommunikationsleitungen sind unterbrochen, der Strom ist in vielen Regionen ausgefallen. Es fehlt vor allem an Medikamenten und Trinkwasser. Die Zahl der Toten wird mit mehr als 2.000 angegeben, zudem gibt es viele Verletzte und Vermisste. Die Rettungsmaßnahmen werden auch durch Nachbeben erschwert. Im Großraum Bangkok hat es ebenfalls wieder Erdstöße gegeben. Mindestens 18 Menschen sind in der thailändischen Hauptstadt ums Leben gekommen.
Union und SPD setzen heute ihre Verhandlungen über eine Koalition fort.
Dazu treffen sich Hauptverhandler in der CDU-Zentrale in Berlin. Laut CSU-Landesgruppenchef Dobrindt sollen zuvor noch kleinere Runden zusammenkommen, um Probleme zu lösen. Als strittig gelten Themen wie Bundesfinanzen, Steuer- und Wirtschaftspolitik sowie und Migration. Der voraussichtliche neue Bundeskanzler, CDU-Chef Merz, hatte als Ziel ausgegeben, bis Ostern eine neue Regierung zu bilden.
In Berlin beraten Experten über Maßnahmen gegen langwierige Folgen von Corona-Infektionen.
Im Fokus des Runden Tisches stehen Hilfsangebote für Betroffene. Außerdem tauschen sich die Fachleute zum aktuellen Stand der Forschung aus.
Eingeladen zu dem Treffen hat der geschäftsführende Gesundheitsminister Lauterbach. Viele Menschen leiden noch lange nach einer Corona-Infektion an den Folgen. Sie sind etwa chronisch erschöpft oder haben neurologische oder mentale Probleme. Experten schätzen, dass jeder zehnte Infizierte an Long- oder Post-Covid leidet.
Die AfD trennt sich endgültig von ihrer bisherigen Jugendorganisation.
Im Januar war der Schritt beschlossen worden, heute wird er vollzogen. Die Partei will damit einem möglichen Verbot ihres Nachwuchses zuvorkommen. Der Verfassungsschutz stuft die sogenannte "Junge Alternative" als gesichert rechtsextrem ein. Außerdem fungiert sie als eigenständiger Verein: Es war nicht notwendig, gleichzeitig AfD-Mitglied zu sein.
Noch in diesem Jahr will die Partei eine neue Jugendorganisation gründen.
In Belgien findet heute ein Generalstreik statt - mit großen Auswirkungen auf das öffentliche Leben.
Die beiden größten Flughäfen Brüssel-Zaventem und Charleroi haben sämtliche Abflüge gestrichen. Auch Fernzüge sind betroffen - genauso wie in vielen Städten der öffentliche Nahverkehr. Außerdem werden im ganzen Land Schulen, Kliniken und andere öffentliche Einrichtungen sowie viele Geschäfte und die Müllabfuhren bestreikt. Die Gewerkschaften protestieren damit gegen Sparpläne der belgischen Regierung im Sozialsystem und bei der Rente.
Von Mecklenburg-Vorpommern bis Südniedersachsen wolkig, meist trocken. Sonst freundlicher, zur Nordsee hin viel Sonne. Höchstwerte 8 bis 14 Grad.
Morgen kaum Wolken, viel Sonne und trocken. 9 bis 16 Grad.
Am Mittwoch sonnig, 10 bis 18 Grad.
Am Donnerstag weiter sonnig, 12 bis 20 Grad.
Syriens Übergangspräsident al-Scharaa will mit einem inklusiven Kabinett anderen Staaten signalisieren, dass "man verstanden habe", sagt Nahost-Expertin Kristin Helberg auf NDR Info.
6 Min
In Syrien hoffen viele Menschen auf politische Stabilität und Frieden. Am Wochenende hat Übergangspräsident al-Scharaa sein neues Kabinett vorgestellt.
4 Min
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Nach den schweren Ausschreitungen bei der Drittliga-Partie hat die Polizei Aachen Ermittlungen gegen fünf Anhänger des FCH eingeleitet - unter anderem gegen den Vorsänger.
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