Man brauche Geduld, sagte Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister nach einem Gespräch mit dem Insolvenzverwalter über die geplante Batteriefabrik bei Heide.
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Der Bundesrat hat den Weg frei gemacht für eine weitreichende Änderung der Schuldenbremse.
Drei Tage nach dem Bundestag stimmten auch die Länder mit Zweidrittelmehrheit dafür, Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit weitgehend von der Bremse auszunehmen. Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen enthielten sich. Beschlossen wurde zugleich auch das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz. 100 Milliarden davon entfallen auf die Länder.
In der Türkei hat Präsident Erdogan Anhänger der Opposition vor weiteren Demonstrationen gewarnt.
Hintergrund der Proteste ist die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu wegen Terrorismus- und Korruptionsvorwürfen. Man werde Störungen der öffentlichen Ordnung nicht hinnehmen, so Erdogan. In mehreren Gebieten der Türkei gelten Demonstrationsverbote. Trotzdem finden auch heute wieder Proteste statt. Allein in Istanbul versammelten sich Medienberichten zufolge bislang etwa 10.000 Menschen zu einem Marsch in Richtung Rathaus.
Imamoglu sollte am Wochenende zum Präsidentschaftskandidaten der CHP - der größten Oppositionspartei in der Türkei - gekürt werden.
Nach einem stundenlangen Stromausfall will der Londoner Flughafen Heathrow den Flugbetrieb langsam wieder aufnehmen.
Die ersten Flugzeuge sollen laut Airport am Abend wieder abheben. Ein vollständiger Betrieb könnte bereits morgen wieder stattfinden. Ausgelöst wurde der Stromausfall durch ein Feuer in einem Umspannwerk. Eine Anti-Terror-Einheit hat die Ermittlungen übernommen. Dabei handele es sich aber um einen vorsorglichen Schritt - Hinweise auf Sabotage oder einen Terrorakt gebe es bislang nicht, so die Polizei.
Drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sind für ihre islamistischen Terrorpläne zu jeweils drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Düsseldorf sprach sie wegen Verabredung zum Mord schuldig. Die zwei Mädchen und ein Junge im Alter von 16 und 17 Jahren hatten Attacken auf Kirchen, Synagogen und Polizeireviere geplant. Sie sollen sich im Internet durch Propaganda des sogenannten Islamischen Staates radikalisiert haben. Die Jugendlichen sitzen bereits seit etwa einem Jahr in Untersuchungshaft.
Nach dem mutmaßlichen Autorennen in Ludwigsburg, bei dem zwei unbeteiligten Frauen ums Leben kamen, ist ein 32-Jähriger in Untersuchungshaft gekommen.
Nach Erkenntnissen der Polizei erfasste der Mann mit seinem Wagen das Auto der beiden Frauen, als er sich mit dem anderen Fahrer vermutlich ein Rennen lieferte. Die 23 Jahre alte Fahrerin und ihre 22-jährige Beifahrerin starben noch an der Unfallstelle.
Der Fahrer oder die Fahrerin des zweiten Autos ist auch noch immer unbekannt und auf der Flucht. Das zweite Auto hatten die Ermittler verlassen in der Nähe des Unfallortes entdeckt.
In Reinbek im Kreis Storman haben Unbekannte am Nachmittag einen Geldtransporter überfallen.
Laut Polizei soll es sich mindestens um drei Täter handeln. Der Überfall ereignete sich auf dem Gelände des Famila-Marktes. Ein Mitarbeiter des Geldtransport-Unternehmens wurde leicht verletzt. Die Täter flüchteten erst zu Fuß und später offenbar mit einem roten Kleinwagen. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Weiter freundlich bei höchstens 9 bis 19 Grad, an den Küsten kühler.
In der Nacht nur wenige Wolken bei 7 bis 2 Grad.
Morgen verbreitet nochmals viel Sonne, in Südniedersachsen Schauer möglich bei Höchstwerten zwischen 8 Grad auf Rügen, 13 in Husum bis 19 Grad in Nordhorn.
Am Sonntag bewölkt und Schauer möglich, im Nordosten heiter bei 9 bis 18 Grad.
Am Montag mehr Wolken als Sonne und gebietsweise Schauer bei 8 bis 17 Grad.
Das Bundesfinanzministerium bestätigt die vom "Spiegel" berichtete Beschlagnahmung nicht, "zollrechtliche Maßnahmen" seien noch nicht abgeschlossen.
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Nach der schweren Randale von FCH-Anhängern in Aachen bekommt der Club weniger Tickets. Es wird nur Stehplätze geben, zudem überlegt RWE den Einsatz mobiler Toiletten.
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In Hamburgs Beratungsnetzwerk werden deutlich mehr rassistische Vorfälle gemeldet. Auch Sonya Kuwornu kennt das von klein auf und fordert mehr Aufklärung zu dem Thema.
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