In Nordmazedonien sind beim Brand einer Diskothek mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen.
Weitere 118 erlitten teils schwere Verletzungen. Nach Angaben von Innenminister Toskovski war die Ursache des Feuers Pyrotechnik, die bei einem Bandauftritt verwendet wurde - Funken setzten die Decke über der Bühne in Brand. Bei dem Konzert waren etwa 1.500 Besucher, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene.
Arbeitgeber und Gewerkschaften haben ihre Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen fortgesetzt.
Es geht um Gehälter und Arbeitszeit für etwa 2,5 Millionen Beschäftigte. Die Gespräche gehen bereits in den dritten Tag. Zum aktuellen Verhandlungsstand machten die Tarifparteien keine Angaben. Verdi und Beamtenbund kritisierten bislang, dass noch kein Arbeitgeberangebot vorliege. Die Gewerkschaften fordern acht Prozent mehr Geld für die Beschäftigten und wollen drei zusätzliche freie Tage durchsetzen. Gibt es keine Einigung, kann jede der Tarifparteien eine Schlichtung einleiten.
Russland und die Ukraine haben sich auch in der vergangenen Nacht wieder gegenseitig mit Drohnen angegriffen.
Nach Angaben des ukrainischen Zivilschutzes wurde dabei in Isjum im Osten des Landes mindestens ein Mensch getötet. Drei weitere seien verletzt worden, unter ihnen zwei Jugendliche. Von den rund 90 russischen Drohnen seien die meisten abgeschossen worden oder verloren gegangen.
Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete einen Drohnen-Einschlag im Gebiet Belgorod. Dabei seien eine Frau und ein sieben Jahre altes Kind verletzt worden.
Der Iran hat die Angriffe der US-Armee auf Stellungen der Huthi-Milizen im Jemen verurteilt.
Das Vorgehen verletze nicht nur die UN-Charta, sondern setze die Sicherheit der Region einem beispiellosen Risiko aus, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Teheran. Er forderte insbesondere islamische Organisationen auf, gegen die US-Truppen im Jemen vorzugehen. Präsident Trump hatte die Angriffe damit begründet, amerikanische Schiffe müssten vor den Huthi-Attacken geschützt werden.
Seit fast zehn Monaten sitzen die zwei US-Astronauten Sunita Williams und Barry Wilmore in der Internationalen Raumstation fest.
Jetzt ist die Raumkapsel für ihren Rückflug an der ISS angekommen. Der «Crew Dragon» des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX dockte an der Raumstation an, wie Live-Bilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten. An Bord sind zwei US-Astronautinnen, ein japanischer Astronaut sowie ein russischer Kosmonaut. Sie sollen die bisherige ISS-Crew ablösen. Deren Rückkehr zur Erde ist für Mittwoch geplant.
Sylt wählt heute einen neuen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
Wahlberechtigt sind etwa 12.000 Bewohner der Nordseeinsel. Sie entscheiden, wer von den sechs Kandidaten das Amt übernehmen wird. Erhält keiner von ihnen im ersten Wahlgang eine Mehrheit, gibt es am 6. April eine Stichwahl.
Der ehemalige Sylter Bürgermeister Häckel war im Oktober abgewählt worden und kurz danach unter ungeklärten Umständen gestorben.
Formel-1-Pilot Lando Norris hat das erste Rennen der neuen Saison im australischen Melbourne gewonnen.
Der Brite kam in seinem McLaren vor Weltmeister Max Verstappen aus den Niederlanden im Red Bull ins Ziel. Dritter wurde Mercedes-Fahrer George Russell aus Großbritannien. Der einzige deutsche Formel-1-Pilot, Nico Hülkenberg, fuhr auf Platz sieben.
Die frühere deutsche Fußball-Nationalspielerin Doris Fitschen ist tot.
Wie der DFB mitteilte, starb sie im Alter von 56 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Fitschen gewann mit der Nationalmannschaft zwischen 1986 und 2001 viermal den Europameistertitel und holte bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Bronze. Sie wurde außerdem jeweils dreimal deutsche Meisterin und DFB-Pokalsiegerin.
Von Norden her wechselnd bis stark bewölkt, gebietsweise etwas Regen, in Südniedersachsen länger heiter.
Höchstwerte 6 Grad auf Hiddensee bis 10 Grad in Nordhorn.
Morgen verbreitet sonnig und trocken. 5 bis 10 Grad
Am Dienstag bleibt es freundlich. 7 bis 11 Grad.
Am Mittwoch ähnlich, aber noch etwas wärmer bei 10 bis 15 Grad.
Daher gelte es, sich jeden Tag darauf zu prüfen, um Stereotype abzubauen, sagt Filiz Polat anlässlich der 30. Internationalen Tage gegen Rassismus.
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60 Porträts auf leeren Stühlen: Die Initiative "Nicht Genesen" macht in Schwerin auf das Schicksal von Long-Covid-Erkrankten aufmerksam. Es fehle an Anlaufstellen und Therapien.
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